sozial-Branche

Evangelische Bank

700.000 Euro für Spenden- und Sponsoringaktivitäten



Mehr als 700.000 Euro hat die Evangelische Bank im vergangenen Jahr für Spenden- und Sponsoringaktivitäten ausgegeben. Insgesamt seien rund 250 soziale Projekte in den Bereichen Kirche, Diakonie, Caritas, Freie Wohlfahrtspflege sowie in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft unterstützt worden, teilte die Bank am 10. Februar in Kassel mit.

In der Summe enthalten ist nach den Angaben der Bank auch der Ertrag aus dem Gewinnsparen in Höhe von 117.00 Euro. Ebenfalls eingerechnet seien die Erträge der drei von der Bank betriebenen Stiftungen, die rund 170.000 Euro beisteuerten. Von ihnen wurden 60 Vorhaben in Bereichen wie Qualifizierung von begabten Nachwuchskräften oder gemeinnützige Kundenprojekte gefördert.


« Zurück zur vorherigen Seite


Weitere Themen

Caritas-Förderpreis für ehrenamtliches Engagement

Die Caritas-Stiftung im Erzbistum Paderborn vergibt auch in diesem Jahr den Pauline-von-Mallinckrodt-Preis für ehrenamtliches Engagement in der Kirche. Unter dem Motto "Dazugehören" werden beispielhafte und innovative Projekte ehrenamtlicher Caritas-Arbeit gesucht, die sich um alte und kranke Menschen kümmern, Flüchtlingen helfen oder das Miteinander der Generationen fördern, wie der Caritasverband Paderborn am 5. Februar mitteilte. Bis zum 30. April können Gruppen und Einzelpersonen als Preisträger vorgeschlagen werden.

» Hier weiterlesen

Diakonie vergibt Preise an nachbarschaftliche Helfer

Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe will die Diakonie Bayern bei ihrem diesjährigen Diakonie-Wettbewerb auszeichnen. Unter dem Motto "Wir sind Nachbarn. Alle - Für mehr Verantwortung miteinander" werden diakonische Angebote gesucht, teilte die Diakonie am 8. Februar mit.

» Hier weiterlesen

"Integration ist eine Frage der Nachbarschaft"

Die Integration von Zuwanderern ist nach Ansicht des Migrationsexperten Theo Lampe von der Oldenburger Diakonie vor allem eine Frage der Nachbarschaft. "Es geht um das Miteinander und um das Zugehörigkeitsgefühl von Menschen zu Menschen", sagte er dem Evangelischen Pressedienst (epd). Politiker könnten dies nicht mit einer Integrationspflicht verordnen. "Das können nur die Nachbarn leisten."

» Hier weiterlesen