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Albert-Peter Rethmann, Matthias Warmuth, Werner Hemmes und Andreas Latz sind von der Gesellschafterversammlung der Hohenloher Krankenhaus gGmbH und Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH als neue Geschäftsführer bestellt worden. Mehrheitsgesellschafter ist die Barmherzige Brüder Trier gGmbH. Jürgen Schopf, der nach dem Ausstieg des Hohenlohener Krankenhauses aus der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken (RGHF) diese Funktion seit Februar 2017 im Rahmen eines Managementvertrages für die Hohenloher Krankenhaus GmbH übernommen hatte, scheidet aus. Er habe die Geschäftsführung der Hohenloher Krankenhaus gGmbH in einer schwierigen Übergangsphase übernommen mit großer Umsicht den Betrieb des Krankenhauses gesichert und damit einen gedeihlichen Übergang der Geschäftsführung auf die BBT Gruppe ermöglicht, hieß es. Der bisherige Geschäftsführer der Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH, Herbert Trudel, wird in der BBT-Gruppe künftig als Kaufmännischer Direktor die Senioreneinrichtungen leiten.

Annika Baune unterstützt ab sofort die Dienste und Einrichtungen der Caritas im Bistum Münster beim Schutz vor sexualisierter Gewalt. Als Fachreferentin im Caritasverband für die Diözese Münster setzt sie die Präventionsordnung in der Gesundheitshilfe um. Gemäß der Präventionsordnung des Bistums sind die Einrichtungen der Behinderten- und Altenhilfe sowie die katholischen Krankenhäuser verpflichtet, ein "Institutionelles Schutzkonzept" (ISK) bis Ende des Jahres umzusetzen und Mitarbeitende zur sexualisierten Gewalt zu schulen.

Fernanda Brandão, Moderatorin und Sängerin aus Brasilien,ist neue Schirmherrin des Deichmann-Förderpreises für Integration. "Wir brauchen Unterstützer, die Jugendlichen helfen, Orientierung zu finden", begründete sie in Essen ihre Unterstützung für den Förderpreis. Die ehemalige Sängerin der Band "Hot Banditoz" kam als Neunjährige mit ihrer Mutter aus Brasilien nach Deutschland. Auch sie habe anfangs Probleme mit der Eingewöhung gehabt: "Doch einige Menschen haben nie aufgehört, an mich zu glauben, das gab mir Kraft." Der Förderpreis zeichnet Projekte aus, die benachteiligte Jugendliche in Ausbildung und Arbeit vermitteln, und ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert.


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Helene Ignatzi ist Vizepräsidentin der Hochschule Nürnberg

Helene Ignatzi, Professorin für Handlungslehre und Methoden der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN), ist neu in das Präsidium der Hochschule eingezogen. Sie folgt auf Michael Kuch, der nicht mehr zur Wahl antrat.

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