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Gedenktag für gestorbene Drogenabhängige
Wuppertal (epd). Der Bundesverband der Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit erinnert am 21. Juli wieder mit einem Gedenktag in mehr als 60 Städten an verstorbene Drogenabhängige. Die zentrale Gedenkfeier findet in Wuppertal statt, wie der Verband am 13. Juli in Wuppertal ankündigte. Wie auch in den Jahren zuvor stellt der Verband seine Forderungen nach einer flächendeckenden Ausstattung mit Drogenkonsumräumen in allen großen Städten des Landes und der freien Wahl der zugelassenen Substitutionsmittel in den Mittelpunkt. Auch müsse das Strafrecht überarbeitet werden, um eine bessere rechtliche Absicherung substituierender Mediziner zu erreichen, erklärte Sprecher Jürgen Heimchen.
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Krebshilfe fördert sieben Uni-Einrichtungen als Spitzenzentren
Bonn (epd). Sieben Hochschuleinrichtungen erhalten wegen ihrer vorbildlichen Behandlung von Krebspatienten eine Förderung durch die Deutsche Krebshilfe. Die Einrichtungen in Mainz, Frankfurt am Main, Berlin, Essen, Freiburg, Hamburg und Tübingen/Stuttgart werden nach den Empfehlungen einer internationalen Gutachterkommission als Onkologische Spitzenzentren gefördert, wie die Krebshilfe am 7. Juli in Bonn mitteilte. Sie erhalten über einen Zeitraum von vier Jahren jährlich jeweils 750.000 Euro, anschließend müssen sie sich erneut um die Förderung bewerben.
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AWO will keine AfD-Mitglieder beschäftigen
Magdeburg (epd). Die Mitgliedschaft in der rechtspopulistischen AfD kann für Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt AWO ein Ende des Arbeitsverhältnisses nach sich ziehen. Die wiederholten rassistischen und menschenverachtenden Parolen von AfD-Politikern stünden im unvereinbaren Widerspruch zu den Grundwerten der AWO, heißt es in einem am 7. Juli in Magdeburg bekanntgewordenen Positionspapier des AWO-Bundesverbandes.
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